Dies waren die Fahrzeuge von Crackerjack Safaris. Der rote Bus auf der rechten Seite ist Peter's der auch heute noch Safaris durchführt. Zu ihm etwas mehr zu einem späteren Zeitpunkt. Der blaue, zweiter von links ist auch heute noch in meinem Besitz und liebevoll Ashley genannt. Zu erwähnen währe vielleicht, dass die VW Busse in Südafrika alle mit 5Zylinder Audi Motoren ausgerüstet sind. Auf diesem Bild erwarten wir die Ankunft von Studiosus Reisen München, mit denen ich viel zusammengearbeitet habe.

aber nun zu den versprochenen Anekdoten.

Ganz zu Anfang, Touristen sind genaugenommen eine ganz besondere Art von Spezies, die man oft sogar in Nationalitäten verallgemeinern kann. Die Engländer sind zweifelsohne die Lustigsten und in der Regel mit einem gesunden Humor ausgestattet. Die Deutschen sind die Gründlichsten und wissen haargenau was sie wollen. Wenn man einen Touristen mit Reiseführer in der Hand antrifft, 1000 zu 1, er/sie ist Deutsch. Die Franzosen sind mehr oft wie nicht, die unfreundlichsten und total humorlos. Die USA-Amerikaner sind wohl am schwersten zu verallgmeinern, da man dort wirklich alle Kategorien antreffen kann. Allerdings darf man vielleicht sagen, dass man hier ständig in Gefahr ist, auf Schadenersatz verklagt zu werden. Den Japanern muss man abends im Camp immer grundsätzlich erklären, wo wir durch den Tag überall waren und dies mit Hilfe des Bildmaterials das sie geschossen hatten. Sie sahen meistens immer alles verkleinert durch die Kameralinse. Die Latinos, tut mir leid, mag ich nicht sehr. Deren Hauptinteresse ist fast immer, kann man das Abschiessen? Aber wie gesagt, dies gilt alles nur generell und wird dem Individium natürlich nicht immer gerecht.

 

Was? keine Zebras gesehen? Na das ist doch wohl nicht möglich!

Picture courtesy Peter vanWyk East Coast Safari

An diesem Tag hatte ich eine Englische Reisegruppe von vier Personen, die bereits zuvor im Krügerpark waren.

"Peter heute wollen wir mal so einen richtig gemütlichen Tag einlegen. Wir haben auch fast schon alle Tiere gesehen. Nur die Zebras haben wir nirgendwo finden können. Glaubst du, dass wir heute die Möglichkeit haben"? Na da konnte ich wirklich nur Schmunzeln. "Keine Zebras? Das gibts doch nicht.Ich verspreche euch, spätestens nach zwei Stunden habt hr so viele Zebras gesehen, dass ihr euch nicht mehr darum kümmert". Nun dies konnte ich leicht versprechen, da wir ja im Hluhluwe-Umfolzi Park so ca. 3500 haben. Los gings und wir hatten einen wirklichen super Tag. Gleich um die nächste Ecke fanden wir eine Gruppe von Nashörnern die lediglich 20Meter von uns friedlich am Grasen waren. Zwanzig Minuten später ein Büffelherde von ca 100 Tieren. Die Elefanten liesen auch nicht lange auf sich warten. Löwen waren die nächsten. Es ging Schlag auf Schlag. Die Hyänen und dann auch noch ein Leopard. Die Sahne auf der Torte war ein Pärchen von Gepharten. Von der Vielzahl an Antilopen und Warzenschweinen (meine persönlichen Lieblinge ) ganz zu schweigen. So einen erfolgreichen Tag hat man wirklich ganz ganz selten.

Abends gegen 6 Uhr gaben wir es dann auf. Müsig zu sagen, wir fanden nicht ein einziges Zebra.Von dieser Stunde an habe ich nichts mehr versprochen. Der Humor meiner Gäste war jedoch grossartig.

Noch was Zebraiges.

Wieder eine Reisegruppe von vier Personen. Diesemal New Yorker. Hier jedoch ein kurze Erklärung des Hluhluwe-Umfolozi Parkes. Dieser Park ist der älteste Afrikas und in seiner 120jährigen Geschichte war von Anfang an die Jagd grundsätzlich untersagt. Dies hat zur Folge, dass die Tiere völliges Vertrauen aufweisen und hautnah an die Fahrzeuge kommen. Eine meiner lieben New Yorkerinen fand dies einfach überwältigend und hat bei jeder Gelegenheit versucht die Zebras zu streicheln. Trotz meiner wiederholten Warnung, dass Zebras beisen, tat sie dies immer wieder. Ich muss sagen, dass ich sogar merklich unhöflich wurde. Das nützde alles nichts. Langer Rede kurzer Sinn, die Dame wurde gebissen. Zum Glück war es nur ein leichter Biss und die Haut war nicht verletzt, jedoch konnte man die Zahnabdrücke schön bewundern.

" Ich werde sie verklagen! ES ist ihre Aufgabe ihre Kunden zu Schützen"! Na ja mein Glück war, dass die andern drei nun böse mit ihr wurden und ihr die Situation klar machten. Alles in Allem, kein sehr schöner Abschluss. Von diesem Tag an verriegelte ich die Fenster, wenn immer ich Kunden aus der USA hatte.

 

Mein Freund Bruno

 

Bruno ist ein ganz besonders grosses Nashorn und da Nashörner territoriale Tiere sind, kann ich ihn auch sehr oft an einem bestimmten Wasserloch antreffen. Bruno und ich kennen uns auch schon mehrere Jahre und wir sind sehr von einander angetan. An diesem Tag hatte ich fünf Deutsche mit mir und das Glück war uns hold und Bruno Zuhause. Ich spreche immer mit Bruno wenn ich ihn antreffe. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob er mich wirklich versteht, jedoch muss es ihm gefallen, da er immer mit leisen typischen Quiktönen antwortet. Diesesmal war Bruno sogar so erfreut, mich zu sehen, dass er an den Buss kam. Die Touris waren begeistert. Bruno auch, denn er hatte einige Stunden vorher ein Schlammbad genommen und dieser Schlamm war nun trocken und an der Zeit abgekratzt zu werden. Mein VW Bus war hierfür das perfeckte Werkzeug. Keine Möglichkeit wegzufahren. Vor mir Bruno, hinter mir ein grosser Stein. Also Bruno kratzte. Der Bus schwankte gewaltig und als Bruno endlich fertig war und wegging, konnte ich auch meine Stosstange einladen.

Wenn ich ihn von nun an auf mich zukommen sehe, Freundschaft hin, Freundschaft her, fahre ich langsam weg. Übrigens, die Anilope im Hintergund ist ein Nyala Bock und das background Bild ist natürlich nicht Bruno, sondern ein Spitzmaulnashorn. Bruno ist ein Breitmaul.

 

Temparamentvolle Elefanten.

Und wieder waren es diesemal vier Kunden aus USA. Genauer gesagt, sie kamen von Dallas in Texas.

Drei der vier waren absolut grossartig und ich habe mich sehr gut mit ihnen verstanden. Eine der beiden Damen jedoch war gelinde gesagt 'a pain in the neck'! Alles was ich von ihr zu hören bekam war: "Oh is this boring". Die schönsten Landschaften und der Hluhluwe-Umfolozi kann in landschaftlicher Schönheit nicht überboten werden. Die herrlichsten Tierszenen, alles war:" Oh is this boring". ( Für die nicht Englisch Sprechenden. "Oh es ist alles so langweilig".

Nun, am frühen Nachmittag trafen wir ein Herde von Elefanten an, die etwa 50 Meter von uns entfernt waren. Bei Stillstand des Fahrzeuges um die Tiere zu beobachten stelle ich immer den Motor ab, damit man auch die Natur hören kann. Um wieder zu starten, muss ein Imobilizer deaktiviert werden, da ansonsten der Motor nicht anspringt. Die Mehrheit von uns beobachteten die Situation mit Vergnügen. Jedoch da kam das unvermeidbare:"Oh is this boring".

Ich hatte genug. Mir langte es. Schluss damit. "Dieser Elefant" sagte ich und deutete ein grossen Bullen aus, " dem passt was nicht. Ich glaube der wird uns jeden Augenblick angreifen". Ein sicheres Zeichen eines ärgerlichen Elefanten ist ein starkes flappen mit den Ohren. Normalerweise jedoch kühlen sie sich auf dies Art auch ab. Nun unser Elefantenbulle war keineswegs ärgerlich, sondern richtiggehend gemütlich. Dies wusste jedoch meine Freundin nicht und ich sah, dass sie etwas nervös wurde. Auf halbem Weg zwischen Bulle und uns stand eine Akazie, die meinen Bullen interessierte und er kam langsam in Richtung Baum und zu uns.

Ich: " Jetzt wird es gefährlich, verdammt er greift an. Nichts wie weg". Meine Freundin:"Oh ja bitte, schnell weg, nichts wie weg".

Ich drehte den Zündschlüssel. Der Motor sprang nicht an. ( imobilizer grins ). wieder und wieder drehte ich den Schlüssel, nichts. Der Elefant kam näher und näher. Die Dame fing an zu schreien und dies gefiel unserem Bullen überhaupt nicht. Er stuzte, schaute und nun wurde er wirklich wild. Rüssel hoch, lautes Trompeten und Galopp in unsere Richtung. Imobilizer gedrückt, gestartet und volle Pulle weg. So etwa 5 Meter hinter uns 6 Tonnen wüdenter Elefant.

Fünf Minuten kein Wort. "Ist es immer noch Langweilig"? fragte ich. "Oh nein nein nein, bitte fahren sie so schnell wie möglich aus den Park".

Nichts was ich lieber tat. Der Tag war gelaufen.

 

Charly, noch ein Freund :-) ;-)

Charly ist ein Elefantebulle im ziemlich gesetzten Alter vo ca 35 Jahren. Elefanten können ohne Weiteres in die hohen 50iger alt werden. Charly jedenfalls ist der gemütlichste Genosse den ich kenne und auch über 6 Tonnen schwer. Elefanten sind Nomaden und sie legen normalerweis täglich grosse Entfernungen zurück. Nicht so Charly. So 5 bis 8 Km sind für ihn völlig ausreichent.

An diesem Tag hatte ich drei Fotografierwütige Deutsche mit mir. Jeder hatte mindestens zwei Kameras und einer sogar drei. Das Theloskop an einer von diesen Kameras war beeindruckend. Das Ding war so gross, dass er es auf die hintere Bank im Bus legte.

Nach einem recht guten und erfolgreichen Tag, hatte ich die grosse Freude, am späten Nachmitag, Charly zu entdecken. Er war direkt neben der Sandstrasse an einem kleinen Fluss und trank. Ein Koloss wie Charly kann ohne weiteres so ca 120 Liter Wasser trinken.

Viele Leute halten mich für wunderlich, denn ich liebe es mit Tieren zu sprechen. Also wir blieben natürlich stehen, Motor aus und ich sprach mit Charly und Charly reagierte und kam zum Bus. Normalerweise würde ich in solch einer Situation schnurstraks wegfahren, jedoch kenne ich Charly seit mehr als 12 Jahren. Ich empfahl meinen Kunden jedoch ihre Fenster zu schliesen, man kann nie wissen. Jedoch wie immer, Charly war die Freundlichkeit in Person und beschnupperte mit seinem Rüssel den ganzen Bus. Da entdeckte er plötzlich, dass das letzte Fenster der hinteren Bank offen stand. Da dort niemand sass, hatten wir es vergessen zu schliesen.

Er sah die Kamera und dachte wohl auf Grund des langen Theleskopes, es handele sich um einen Minielefanten. Der Rüssel kam durchs Fenster und die Kamera raus aus dem Fenster. Er ging mit der Kamera zum Fluss, wadete in den Fluss und wollte die Kamera wohl schwimmen lassen.

Als diese unterging, verlor Charly das Interesse und wanderte weiter.

Na ja, also blieb mir nichts anderes übrig, als in einem Krokodiel verseuchtem Fluss ca. 2 Meter zu tauchen und das Ding wieder herauszufischen.

Wenn ich Charly nun hin und wieder antreffe, mache ich ihn natürlich ständig Vorwürfe. Ich glaube jedoch, das ist ihm völlig wurscht.

Peter wir werden dies wohl nie vergessen.

Diesesmal wieder fünf Touristen aus Deutschland und der Tag war eigentlich recht normal. Wir sahen viel grosses und kleines Tierleben und hatten auch drei der Grossen Fünf, d.h. Rhino, Büffel und auch drei Löwen. die letzteren leider etwas weit weg. Was und noch fehlte, waren der Leopard und natürlich der Elefant.

Nun beim Leoparden muss man wirklich grosses Glück haben, zumal bei Tagesfarten, da dieser eben vorzugsweise in der Nacht aktiv ist. Mit Glück kann man ihn jedoch schon einmal auf einem Baum sich rekeln sehen.

Elefanten sind dagegen relativ häufig anzutreffen. An diesem Tag wollte es jedoch einfach nicht so richtig hin hauen und die ersten zynischen Stimmen machten sich bemerkbar. " Hier giebts doch überhaupt keine Elefanten. Das ist doch nur reine Angabe". usw. usf. "Stimmt" sagte ich "Und der Elefantendung den sie hin und wieder auf der Strasse sehen, wird vom Krügerpark hierhergebracht und strategisch auf die Wege gelegt".

"Interessant" sagte eine der Damen "Das muss aber viel Mühe bereiten". Ich bin mir heute noch nicht ganz sicher darüber, ob sie dies im Ernst meinte.

Wir kamen zu einem kleiner Fluss den wir durchfurten mussten und an diesem Tag auch konnten, da der Wasserstand sehr niedrig war und nur die Reifen wirklich nass wurden. Wir waren in etwa auf halbem Weg durch den Fluss, der etwa eine Breite von 20 Metern hatte, als auf der anderen Seite aus dichtem Gebüsch, ein wirkliches Prachtexemplar von Elefantenbullen hervorkam. Ich wollte schon mit stolzer Brust die ironischen, jedoch humorvollen, Bemerkungen meiner lieben Gäste Lügen strafen. Die Bemerkungen blieben mir jedoch im Halse stecken. Der Bursche war alles andere als freundlich. Rüssel hoch und ein Trompetenstoss, der jedes Kavalleriregiment in totale Panik hätte versetzen können.

Mich übrigens auch. Rückwärtsgang rein und volle Pulle zurück.

Haben sie schon einmal versucht herauszufinden wie schnell ihr Auto im Rückwärtsgang ist? Mein Bus jedoch war depremierent langsam. Der Elefant kam näher und näher und ich in Schlangenkurven, verlor einmal beinahe den Weg. Als ich wieder nach vorne schaute, sah ich nur noch Elefantenbrust und ein kräftiger Knall auf dem Dach zeigte mir wo der Rüssel war.

In meiner letzten Verzweiflung drückte ich auf mein Horn. Dieses war ein wirklich lautes Mehrklanghorn und einem Elefantentrompeten sehr nahe.

Das Ergebnis war, dass mein "Freund" eine volle Bremsung einlegte und wir von ihm wegkamen. Ehe er sich dann seitlich in die Büsche schlug, ich kanns beschwören, sah ich das grösste Elefantengrinsen meines Lebens.

Im Bus war es für eine ganze Weile Mäusschenstill.-------, dann eine kleine Stimme aus dem hinteren Teil des Busses: "Peter das werden wir in unserem ganzen Leben nicht vergessen". Ich : " Ich habe Neuigkeiten für sie, ICH AUCH NICHT".

Anmerkung: Die Elefanten im Hluhluwe-Umfolozi sind oft sehr aggresiv. Der Grund hierfür liegt daran, dass erst in den 1980igern Jahren diese wieder hier eingeführt wurden. die Bestände kamen von Herden die im Krüger gekallt wuden. Lediglich die Jungtiere wurden eingefangen und verlagert. Ein Elefant vergisst nicht und darüberhinaus wuchsen diese Bestände ohne die Erziehung alter Elefantenbullen und Matronen heran. Das Ergebnis, oft unkontrollierter Zorn. Man hat vor einigen Jahren ältere Bullen eingesetzt und eine Verbesserung hat bereits stattgefunden. Trotzdem mussten zu meinem Bedauern am 12. Juli 2004 drei junge Bullen erschossen werden, die einen Ranger und 3 Nashörner töteten.

 

Wie man sich doch teuschen kann

'und er dachte er wüsste es schon besser'

Meine Reisegruppe an diesem Tag war wieder einmal eine Studiosus Reisegesellschaft. Bei Studiosus reisen meistens immer nur sehr liebe Menschen. "Meistens", aber auch hier giebt es Ausnahmen.:-). An diesem Tag hatte ich einen besonders guten Kenner der Afrikanischen Tierwelt mit mir und ich wurde sehr oft belehrt, dass meine Kenntnisse eigentlich recht oberflächlich und meistens sogar absolut falsch sind.

Da ich mich zu diesem Zeitpunkt auch nur seit 20 Jahre in Afrika befand, konnte ich hierzu nicht allzuviel entgegnen, zumal der Herr in Frage, sehr viele Tierfilme gesehen hatte und auch schon einmal in Kenia war. Da blieb mir nichts anderes übrig, als klein bei zu geben. Von nun an hatte meine kleine Studiosusgruppe ihren höchsteigenen Spezialisten an Bord und ich Stümper hielt einfach mein Mundwerk.

Ziemlich am Ende dieser Safari, auf dem Weg zu einem der Tore, sahen wir zwei Elefanten auf dem Weg stehen. Die meisten Wege sind Erdwege und oft nur so breit, dass zwei mittelgrosse Fahrzeuge sich nur mit Vorsicht gegenseitig passieren können.

Nun die beiden grossen Burschen standen mitten auf einem dieser Wege und frassen von den Büschen. Der Weg war völlig blockiert und es war mir klar, dass ein Durchkommen zu diesem Zeitpunkt unmöglich war. Also hielt ich in etwa 50 Meter Entfernung an und wartete die Dinge gelassen ab.

"Was soll den das"? mein Tierekenner. "Fahren sie doch um Himmels Willen näher hin, oder haben sie vielleicht Bammel"?

"Ja" sagte ich.

Er: "Unglaublich was sich hier so Tour Guide nennt. Bei meiner Keniareise hatten wir einen kleinen Mietwagen und wir fuhren bis dicht an die Elefanten heran und nichts passierte. Also fahren sie schon. Studiosus wird von ihrer Unfähigkeit im Detail informiert, verlassen sie sich darauf".

Wieder einmal, wie so oft an diesem Tag, war ich zutiefst niedergeschlagen :-).

Obwohl weitaus besser wissent, jedoch auch trotz meiner grossen Geduld die Schnautze voll, fuhr ich langsam weiter. Abstand nun ca. 20 Meter. Die ersten Anzeichen von Unwillen bei den beiden Elefanten. Mitten auf dem Weg, nebeneinander und den Weg völlig blockierent kamen sie auf uns zu. Der erste Rüssel ging nach oben, ein starker Trompetenstoss.

Der Tierekenner : "Fahren sie sofort Rückwärts"!!

Ich: "Wohin denn ? Vielleicht sollten sie einmal nach hinten schauen". Dort standen in der Zwischenzeit weitere fünf Elefanten und auch ein liebes Kleines dabei.

Ich etwas gehässig : "Vielleicht sollten wir jetzt ihren Kleinwagen haben, dann könnten wir unten hindurch fahren". Nun übernam ich wieder die Kontrolle. Ich stellte den Motor ab und gab die Anweisung alle Fenster zu schliesen und mucksmäuschen still zu sein.

Ein total passieves Verhalten ist in einer solchen Situation das einzig Richtige und hat mir bis dahin auch immer geholfen. Ich drehte mich um, um zu sehen, dass alles korrekt befolgt wurde und sah fünf extrem bleiche Gesichter. Das käsigste war das meines Fachmannes. In diesem Augenblick hatte ich mehr Besorgnis, dass sich die Gruppe falsch verhalten würde und hysterisch reagieren könnte.

Der erste Bulle erreicht uns und ging zu meiner Erleichterung an uns vorbei, indem er sogar den Weg verlies. Nicht so der Zweite. Er kam an die rechte Seite, meine Seite grins und drückte seinen Kopf an den Buss. Das ganze Fahrzeug schwankte bedenklich. Hinter mir ein würgendes Geräusch. Mein Experte übergab sich.

Der Elefant befand, genug der Bestrafung und ging weiter. Noch einmal Glück gehabt.

Als wir nach weiteren 10 Minuten das Tor erreichten, lag es an mir das Fahrzeug zu reinigen, während sich mein Kenner auf der Toillette überholte. Meine einzige Genugtung war, dass der Afrikaspezialist von nun an demonstratiev von den Andern gemieten wurde.

Nun, diese und ähnliche Erfarungen, verleiteten mir die Freude am Weitermachen.

 

Auch Löwen können zärtlich sein

eines meiner schönsten Erlebnisse

An diesem Tag fuhr ich alleine durch den Park, was ich auch, ausgenommen mit Freunden oder natürlich mit meiner Frau, auch am liebsten tue. Keiner der einem ständig sagt was man jetzt machen oder lassen soll und ich folgedessen tun und lassen kann was ich möchte. Ich muss allerdings betonen, dass ich bei weitem kein Eigenbrötler bin, sondern im Gegenteil sehr gerne lache und nette Menschen um mich habe, jedoch fühle ich mich auch sehr wohl, wenn ich mit Tieren aller Art alleine bin.

Ich zuckelte also an diesem Tag so richtig gemütlich auf den Sandstrassen entlang, blieb stehen wo immer es mir gefiel und so lange wie ich wollte. Da ich auch Stellen kenne, an denen man oft für Stunden keinen Anderen begegnet, hat man wirklich ein Gefühl von grosser Freiheit. Irgendwo an einem ruhigen Platz stehen bleiben, alle Fenster und Türen offen und die Geräusche der Natur auf sich einwirken lassen, ist für mich eines der erholsamsten Situationen.

Genau diese habe ich an diesem Tag auch gemacht. Ich stand also an einem kleinen Wasserloch und erwartete mit Geduld der Dinge, die sich vielleicht entfalten könnten. Da die Sonne schon ziemlich hoch stand war es, obwohl ich unter einer Akazie parkte, auch schon recht warm und alle Fenster und die Schiebetüre meines VW Busses standen weit offen.

Das Gras um die Akazie war sehr hoch und ich übersah völlig die Löwin, die dort im Schatten lag. Das heist, ich übersah sie so longe, wie sie sich nicht bewegte.

Als sie sich jedoch erhob, sich genüsslich streckte und behäbig gähnte, war es zu spät die Schiebetüre zu schliesen. Zu behaupten, dass ich in diesem Moment gelassen die Lage überblickte, wäre nichts anderes als pure Angeberei.

Im Gegenteil, ich sass da stocksteif und das einzige das sich an mir bewegte, waren die Schweissperlen, die von meiner Stirne rollten. Die Hoffnung, sie hätte mich vielleicht übersehen, war natürlich Wunschdenken in Reinformat.

So kam sie also die fünf Meter, die uns voneinader trennten gemuetlich zu meinem Bus herrüber.

O.K. dachte ich, das ist es also. Irgendwann erwischts jeden einmal.:-)

Weit gefehlt. Alles was sie tat, sie streifte sich in typischer Katzenmanier entlang des Busses, kam zur offenen Schiebetür, schaute mich direkt an und--------- setzte ihren Weg um den Bus herum fort. Sie stand genau vor meinem Wagen und erhob sich in voller Länge und legte ihre Pfoten an die Forterfront. Nun war ihr Kopf keinen halben Meter, lediglich durch die Windschutzscheibe die einen langen Sprung hatte, entfernt von mir. Sie schaute mich direkt an und ich konnte nicht die geringste Akression in ihren Augen erkennen. Ihre Zunge kam heraus, sie leckte die Scheibe genau for meinem Gesicht, ging wieder zurück, mit allen vieren, auf den Boden und gemütlich zum Wasserloch. Ich war so erstaunt und so sehr bewegt, dass ich sogar jetzt vergass, die Schiebetür zu schliesen.

'Meine' Löwin trank ein wenig und ging langsam auf die Büsche zu. Dort drehte sie sich noch einmal um, ihr Schwanz wedelte hoch, wie zum Abschiet und sie verschwand in den Büschen. Ich gestehe und weiss, das Schwanzwedeln war reiner Zufall, jedoch war es wohl das bewegenste persönliche Erlebnis, das ich je im Busch hatte.

Ich habe noch sehr oft in dieser Gegend nach ihr Ausschau gehalten, sie jedoch nie wieder gesehen.

Dies hier ist natürlich keine Photografie, sondern ein Gemälde. Jedoch passt es am best zu der folgenden Erzählung

Reifenwechsel einmal anderst.

Auch an diesem Tag war ich alleine und als ich einen ziemlich steilen, mit scharfen Steinen belegten Weg hochfuhr, stellte ich fest, dass mein Hinterreifen platt war.

Zum Glück war hier eine flache, feste Stelle und ich begann mit meinem Reifenwechsel. Natürlich war ich tief in meine Arbeit versunken und schenkte meiner Umgebung keine besondere Aufmerksamkeit. Sie haben völlig recht, von jemandem der von sich behauptet, er kenne sich im Busch aus, sollte man ein anderes Verhalten annehmen.

Ich war gerade dabei die Radmuttern anzuziehen, als ich mir einmal zwischendurch den Schweiss abwischte und mein Blick auf einige nahegelegene Büsche viel.

Der Eine lag auf dem Boden mit gekreuzten Vorderbeinen und der Andere sass neben ihm auf seinem Hintern und beide beobachteten mit grossem Interesse was ich tat.

Richtig, zwei Prachtburschen von männlichen Löwen, etwa 15 Meter entfernt. Meine Reaktion war einfach grossartig. Mit sagenhafter Geschwindigkeit war ich in meinem Bus und Tür zu.

Verflixt nochmal, wie konnte mir so etwa auch passieren? Da der Wind von mir in ihre Richtung ging, hatte ich sie noch nicht einmal gerochen, denn Löwen, glauben sie mir, haben einen sehr stechenden Geruch, den man auf grosse Distanz riechen kann.

Noch einmal Glück gehabt und etwa 20 Minuten später gingen auch meine beiden Löwen weiter und ich konnte meinen Reifenwechsel beenden.

Fazit: Vetrauen sie nie jemanden, der von sich behauptet, er wüsste alles.

 

Hyänen sind also Feige?

von wegen und so

 

 

 

 

Ein typisches Zelt im Mpila Camp Hluhluwe-Umfolozi. Links eine gespottete Hyäne.

Bei diesem Erlebnis, war ich mit zwei Kunden Jo und Heidi, die heute Freunde sind, für einige Tage im Park und wir übernachteten in einem der wirklichen schönen Zelt camps.

Mit diesem Link kommen sie auf Jo's und Heidis Seite. Beachten sie aber, dass sie dann die Domain von Crackerjack verlassen und sie müssen sich wieder neu einlogen. Für Freunde des afrikanischen Tierlebens lohnt es sich aber auf jeden Fall.

!d Jo and Heidis Webseite

Wie sie an dem Bild erkennen können, braucht man hier auf Komfort durchaus nicht zu verzichten. Unseres hatte zwei dieser Zelte, die 'L'-förmig zueinander angeordnet waren, mit einer grossen Plattform und einer offenen Küche dazwischen.

Die Camps im Hluhluwe-Umfolzi sind bis auf das Hauptcamp 'Hilltop' nicht eingezäunt und die Tiere haben freien Zugang. Ich persönlich finde dies weitaus besser, als die hermetisch vom eigentlichen Wildleben abgeschlossenen Camps wie z.B. im Krügerpark. Sicherlich ist es nicht Jedermanns Sache, morgens aufzustehen und unter Umständen festzustellen, dass eine grosse Elefanten- oder Büffelherde rund herum lagert. Bis jetzt habe ich jedoch noch von keinem ernstlichen Fall gehört, es sei denn, dass es ein paarmal zu Adrinalinüberschwemmungen kam. :-).

Nun lassen sie mich aber zu dem eigentlichen Erlebnis kommen.

Nachdem ich an diesem Abend zuerst einmal gekocht hatte und die Bratkartoffeln eine etwa zwei Zentimeter solide Kruste am Boden der Aluminiumpfanne bildeten, hat uns das Barbeque trotzdem gut geschmeckt. Jedenfalls haben Jo und Heidi sich nicht negativ geäusert. War es vielleicht Höflichkeit? Wir sassen dann noch zusammen auf der Plattform und haben den Geräuschen des nächtlichen Busches gelauscht. Um 22Uhr30 gehen allerdings die Lichter aus, jedoch giebt es Laternen, die man dann benutzen kann. Wir jedoch, hatten natürlich einen ereignisreichen Tag hinter uns und waren deshalb auch schon um 22Uhr im Bett.

Ich war kurz vor dem Einschlafen, als ich jemanden in der offenen Küche hörte. Hm, dachte ich, war wohl nichts mit dem Essen. Sieht so aus, als hätte Jo noch Hunger. Na wenigstens sollte er doch eine der Laternen, die in der Küche stehen, anzünden. Das ist doch stockdunkel da drausen. Der sieht doch nichts. Bäng! Oh je das war ein Teller. Rumpel!. Ach du meine liebe Güte, jetzt fällt auch noch alles aus dem Kühlschrank. Kranch! Braucht der Jo wirklich ein schweres Werkzeug um die Schubladen zu öffenen? Rumpel, rumpel, Bäng! Da rugeln ja alle Dosen über die Platform. Seltsam, wir hatten doch lediglich einige Gläser Roten?

Na ja, ich glaube, der Jo braucht Hilfe. Also Griff zur wiederaufladbaren Taschenlampe, Zeltreissverschluss auf und raus zu Jo.

Nur da war kein Jo, sondern eine der grössten Hyänen die ich jemals sah. Jedenfalls hat sie damals so gross ausgesehen. Wow! Was nun? Ich fuchtelte mit der Taschenlampe herum in der Hoffnung sie würde abziehn. Nie wieder eine aufladbare Taschenlampe. Die war nähmlich nicht aufgeladen und gieng in diesem Augenblick auch treu aus. Nicht so schön langsam, wie sie das von Batterien gewöhnt sind, sondern einfach so, jetzt siehst du was und nun siehste nix mehr.

Stockdunkel und etwa 2 bis drei Meter vor mir eine HYÄNE!!

Ich natürlich voller Mut mit zügigen Schritten rückwärts. Schauen sie sich nocheinmal das Zeltbild an, da stehen auf der Plattform solche kleine niedliche Tische herum. Der eine war mir im Weg und ich mit polter und hurrah rückwärts darüber weg. Auf allen vieren ins Zelt und Reissverschluss zu. Wow! noch einmal entwischt.

Die Hyäne gab jedoch noch nicht auf. Wieder hats gepoltert und ich konnte sie doch nicht unseren gesamten Proviant auseinander nehmen lassen. Das einzige Licht, das ich jedoch hatte, war die Beleuchtung meines Händis und wie gut die ist wissen sie ja. (Übrigens hat mir einmal einer meiner schwäbischen Landsleute erklärt, woher der Begriff 'Händi' herkommt. als der erste Schwabe eines sah, bemerkte er, 'Ja hän'den die denn kei Kabel'?).

Na ja Schpässle muss sei, aber in der Nacht isch mir der Witz net eigfalle. Eher der mit de siebe Schwoba.

Trotzdem nam ich meinen ganzen Mut zusammen, öffnete das Zelt noch einmal und warf den einzigen greifbaren Gegenstand den ich hatte, ein Buch über Vögel unserer Gegend in die Richtung des Eindringlings. Das Buch war sowiso nichts gescheites, da es meinen Lieblingsvogel den

 

Burchell's Coucal als Senegal Coucal bezeichnete. Er ist auch als der Regenvogel bekannt, da man sich mit absoluter Sicherheit darauf verlassen kann, dass es regnet, wenn man seinen faszinierenten Ruf hört.

 

 

Langer Rede kurzer Sinn, der Wurf hat nichts gebracht. die Hyäne machte weiter und ging erst nach etwa 10 weiteren Minuten.

Am Morgen konnten wir dann den Schaden bewundern. Kühlschrank auf. Alle Schubladen auf und alle Dosen verstreut. Zum Glück konnte sie nicht an das Gefrierfach, da dieses zu weit oben war. Das Buch war auch unbrauchbar und dies jetzt im doppelten Sinne.

An diesem Abend haben wir das gesamte restliche Fleisch gebraten und was uns zuviel war auf das Barbeque gelegt, so dass die Hyäne es sich in der Nacht holen könnte. Vor den Kühlschrank schoben wir den schweren Küchentisch. In dieser Nacht kam sie nicht.

Übrigens, Jo schenkte mir seine Taschenlampe, die ich auch heute noch habe.

PS: Jetzt frage ich sie, wer ist hier feige? Die Hyäne oder ich? Um es einmal klar zu sagen Hyänen sind alles andere als feige und wer dieses behauptet, hat sehr wenig Ahnung von diesen faszinierenten Tieren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Acacia Tortilis.Die Regenschirmakazie. Dies ist der Baum um den herum allses geschah. Rechts ein Kudubock

Ach die angeblich so harmlose Antilope

immer rum um den Baum

Bei dieser Geschichte glaube ich, muss ich mich etwas genieren, da ich hier keine besonders gute Figur machte und hätte mich jemand dabei beobachtet, --- wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

An diesem Tag hatte ich keine so rechte Lust auf eine Fusswanderung und lies meine Kunden zusammen mit einem Game Ranger alleine losiziehen. Um das Ganze für sie etwas interessanter zu machen, vereinbarte ich mit dem Ranger einige Km weiterzufahren und dort auf sie zu warten. Normalerweise wird sonst in einer ungefähren Kreisroute gewandert.

Also fuhr ich los und wartete an der ausgemachten Stelle. Ich richtete mich auf eine Wartezeit von ungefähr 2 Stunden ein.

Ich traue es mich kaum zu erzählen,jedoch nach ca 1 Stunde musste ich ganz stark pinkeln und da weit und breit niemand zu sehen war, entschloss ich mich die 30 Meter zu der oben abgebildeten Akazie zu gehen. Ich stellte mich mit dem Rücken zu den Büschen, die sie auf der rechten Seite erkennen können und versuchte meinen Reisverschluss zu öffnen.

Verflixt, das Ding klemmte und da half alles rütteln nichts. Also Gürtel auf, Verschlussknopf auf und die blöde Hose runter. Na das war aber auch allerhöchste Zeit.

Glück im Unglück, ich war so gut wie fertig und wollte die Hose gerade wieder hochziehen, als ich hinter mir einige Äste brechen hörte. Als ich zum Baum gegangen bin, war mit Sicherheit nichts in der Nähe. Ja denkste, da war er der Kudubock. Die Kudus sind in unserer Gegend die grössten Antilopen und die Böcke erreichen die ungefähre Grösse eines Pferdes.

Ein ärgerliches Röhren, das auf eine Entfernung von etwa 5 Metern einem durch Mark und Bein geht. Oh Shit, natürlich in etwa 3 Wochen beginnt die Regenzeit und damit die Brunftzeit und ausgerechnet ich Idiot, musste in sein Revier pinkeln.

Ohne auch nur den Bruchteil einer Sekunde zu zögern, ging der Kopf nach unten und er kam für mich. Tja da war keine Zeit die Buchse nach oben zu ziehen. Ich also wie ein Pfeil hinter den Baum. Er um den Baum. Ich um den Baum in hecktischen kleinen Trippelschritten. Das ging so etwa viermal, dann hatte er anscheinend genug und lief ca 20 Meter weg. Tiefes Aufatmen.

Zu früh gefreut, er kam wieder. Verdammt ich griek die Buchse nicht hoch, also runter und über die Schuhe. Nicht auszudenken, wenn da jemand mit einer Kamera in der Nähe gewesen wäre. Obwohl in diesem Augenblick wäre mir das wohl auch piepsegal gewesen. Immerhin hatte ich nun etwa Bewgungsfreiheit und war in der Lage auf den Baum zu klettern.

Sie müssen das einmal versuchen auf eine Akazie zu klettern. Die Dornen haben in etwa eine Länge von 5cm und sind so spitz und stark, dass sie ohne weiteres durch einen Autoreifen gehen. So wars also, er unten, ich oben und wir haben uns gegenseitig sehr unfreundlich angestarrt.

Nun lies er seine Wut an meiner Hose aus und nachdem er einige Zeit darauf herumgetrampelt hatte, war er es wohl zufrieden und diesesmal ging er wirklich weg.

Ich stieg vom Baum und ging zu meiner verd....ten Hose. Der Reisverschluss funktionierte wieder.

Als die Wanderparty dann ankam gab es einige ungläubige Gesichter.

Ich: "Da hat was mit dem Auto nicht gestimmt und ich musste drunterklettern um den Schaden zu beheben".

Kunden: " Meine Güte sie haben sich ja dabei die ganze Hose zerissen und sie sind ja total zerkratzt. Ja es sieht so aus als hätten sie dabei auch im Dung gelegen".

"Kudu" sagte der Ranger und grinste über sein ganzes Gesicht. Er schaute zu mir und dann zur Akazie. Ich nickte und all die andern haben sich gewundert, weshalb wir zwei uns vor Lachen fast gekugelt haben. Der Ranger ist übrigens ein langjähriger Freund von mir. Auch ich bin ehrenamtlicher Ranger.

Anmerkung: Es sind schon Menschen von Kudus getötet worden

 

Hier werden in Kürze noch mehr Anektoten erscheinen.

Giraffen sind wirkich neugierig

lustiges mit Giraffen.

 

Alle internen Links auf einen Blick

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