Dieser Reisebricht von Jo und Ingrid kann den Eindruck erwecken, dass ich noch aktiv im Tourismus tätig bin. Dies ist jedoch nicht richtig. Heute gehe ich nur noch privat in die Tierparks. Jo und Ingrid habe ich durch das Internet kennengelernt und da sie einen langen Südafrikaurlaub machten, habe ich sie zu uns nach Richards Bay eingeladen. Ich war sehr froh, dass ich dies getan habe, denn sie sind zwei ausgesprochen nette Menschen und meine Frau Audrey und ich hoffen, dass sie nicht das letzte mal bei uns waren. Obwohl nicht mehr im Tourismus tätig, bin ich jedoch gerne bereit,alle die, die hierher auf Urlaub kommen jederzeit mit Rat zu unterstützen. Sollten einige von ihnen einen immer noch im Tourismus tätigen Guid treffen wollen, so kann ich ihnen
Peter van Wyk von East Coast Safaris
bestens empfehlen. Zwinker, ;-) also noch ein Peter. Da kann man nur mit einem schwäbisch-bayerischem Spruch aufwarten. Peter heisst nicht Jeder, aber Sepp heist jeder Depp.
Aber nun zu Jo's und Ingrids Reisebericht.
Wenn Sie Tiere ganz hautnah erleben wollen, dann gibt es in Kwazulu Natal nur eine Empfehlung - Peter Günther - genannt "Crackerjack". Am 7. Juni 2004 hatten wir (Ingrid Berger-Elle und Joachim Elle) uns mit Peter Günther, genannt "Crackerjack", auf einem Parkplatz vor Richards Bay getroffen.
Der passionierte Tierkenner führte uns in sein Heim, das er gemeinsam mit seiner Ehefrau Audrey, einer gebürtigen Engländerin, sechs Hunden, einem deutschen Schäferhund mit Namen Frank, einer Dalmatinerin namens Lady, Wolfi, eine Mischung aus Huski und Schäferhund, Rommel, eine braune Dogge mit Jagdhund Erbanlagen, Stoni und Princess Gafim zwei weiße kuschlige kleinere Hundedamen, dazu drei Katzen und ein Papagei bewohnt. Es war bewundernswert, dass das Zusammenleben dieser Tier-Rasselbande so gut funktionierte, zumal jedes einzelne Tier ein schweres Schicksal hinter sich hatte. Hut ab vor Audrey, die ihre ganze Liebe diesen Tieren widmet, mit ihnen spricht, natürlich mit ganz großer Unterstützung von Peter, dem "Crackerjack".
Peter Günther, der vor 28 Jahren von Deutschland nach Südafrika kam, hat eine Ausstrahlung, die schon erkennen läßt, dass er es gut mit den Tieren kann und umgekehrt, die Tiere wissen, dass er sie genügend respektiert und sich "erkenntlich" zeigen, wenn es darum geht, sich in "Gottes freier Natur" zu präsentieren.
"Crackerjack" versprach uns am Abend vor unserer Tour in den Hluhluwe-Game Reserve Park - wir werden morgen gemeinsam viele Tiere sehen!! Ich werde Euch an Orte bringen, an denen ich schon oft gewesen bin und und verspreche, dass sich dort Tiere zeigen werden. Nachts konnte man vor Aufregung kaum schlafen, weil man immer Tiere vor Augen hatte, vornehmlich die "Big Five", also Elefanten, Büffel, Nashörner, Löwen und Leoparden. Am Morgen standen wir früh auf, versorgt mit einem leckeren Lunchpaket für den Tag von Audrey. Bei seinen Touren legt "Crackerjack" immer großen Wert darauf, dass jeder seiner Gäste in seinem Bus einen Fensterplatz hat, um so ein unvergeßliches, aber auch unvergleichliches Erlebnis zu haben.
Von Richards Bay ging die Fahrt über die R 34 zur N 2, bei Mtubatuba bogen wir links ein auf die R 618. Nach wenigen Kilometern erreichten wir das südliche Eingangstor, genannt nach dem Nyalazi-Fluß, Nyalazi Gate. "Crackerjack" empfahl uns die "Nordtour" zum sogenannten Hiltop, dem höchst gelegenen Punkt das Game Reserves. Der Hluhluwe/Umfolozi wurde 1895 als ältestes Game Reserve in Südafrika gegründet und feierte 1995 in Anwesenheit von Nelson Mandela sein 100-jähriges Bestehen. Landschaftlich ist dieser Park, unweit des Indischen Ozeans gelegen, eine Augenweide mit vielen Hügeln und Bergen durchzogen, man hat jederzeit einen fantastischen Überblick auch über die Tierwelt. "Crackerjacks" Credo ist nicht nur, dass man viele Tiere zu sehen bekommt, sondern es sind auch immer die Geschichten, die er anschaulich zu erzählen weiß, hinter der Geschichte, denn so z.B. erfährt man einiges auch über ein Gras aus Brasilien, genannt Gramolino, das die Tiere nicht mögen und das wegen der Überwucherung der ganzen Landschaft/Natur ausgerottet wird. Oder die Geschichte über die Marula-Frucht, die vor allen Dingen die Elefanten mögen, weil sie, in dem sie diese sehr gern fressen, in einem "glücklichen Zustand" versetzt werden wie eine Art Droge. Lassen Sie sich die Geschichte über das Nashorn "Bruno" erzählen, denn wenn Sie Glück haben, können Sie selbst mit "Bruno" in seinem sogenannten Wohnzimmer sprechen, das eingerahmt wird von den Stuben der Warthogs (Warzenschweine) und Vogelnestern. Wenn Sie besonderes Glück haben, liegt Bruno gerade in der Badewanne (Tümpel) und bewirft sich mit Dreck und Schlamm, um seine Haut gegen die Sonne zu schützen. Vielleicht träumen Sie aber auch gerade von einem jungen stürmischen Elefantenbullen und hoffen, dass er gerade jetzt auf dem Sandweg gleich hinter der Kurve auf Sie wartet. Und das geschah auch auf unserer Tour!!! Er stand wütend oberhalb des von uns befahrenden Sandwegs, sah uns auf sich zukommen, stampfte auf und blies die Ohren. "Crackerjack" erkannte sofort die Gefahr, die von ihm ausging, legte sofort geistesgegenwärtig den Rückwärtsgang ein und setzte zurück. Diese Situation so schnell zu erfassen, weist nur einen erfahrenen "Guide" aus. Das alles war Abenteuer pur!
Eine Spezialität sind die Anekdoten von Peter Günther. Das ist seine besondere humorvolle Begabung, dem "Volk auf's Maul" zu schauen. Hier können wir Ihnen nur so viel verraten, das Zwerchfell wird einigermaßen strapaziert. Aber eines können wir Ihnen versprechen, Sie kommen als Tourist und gehen als Freund eines der schönsten Game Reserves im südlichen Afrika. Wir waren Antilopen, Giraffen, Warthogs, Elefanten, Büffeln und auch Vögeln noch nie so nahe. Die Büffelherde, die uns so viel Freude gemacht hat, haben wir von einem Aussichtspunkt beobachtet, um dann wenige Meter entfernt bei ihnen zu Gast zu sein. "Crackerjack" hat uns auch erzählt von den Versuchen, die Tiere für den Menschen nutzbar zu machen, jedoch ohne Chance. Die Kaffernbüffel gehören zur Wildnis und das ist auch gut so. Lassen Sie sich von Hluhluwe/Umfolozi und vom "Crackerjack" auf einer Tour verzaubern. Sie werden ein Stück Afrika kennenlernen, dass Sie nie mehr vergessen werden. Nähere Auskünfte bei Crackerjack oder Joachim Elle
Auszug eines Reiseberichtes vom Jahr 2000, als ich noch aktiv als tour guide tätig war
Der volle Reisebericht kann unter d! http://www.kapstadt.de/bericht2.htm eingesehen werden.
Dienstag, d. 21.03.2000
Heute ist Feiertag in Südafrika, der Human Right Day, und wir
mußten um 5:45 Uhr aufstehen. Nach 1450 km gaben wir den Nissan
am Airport wieder ab. Der Riß in der Frontscheibe hatte
glücklicherweise nach gut 30 cm aufgehört zu wachsen, ansonsten
hat er uns problemlos geholfen einen Teil Südafrikas
selbständig zu entdecken. 8:15 Uhr ging es pünktlich mit einer
kleinen Express-Maschine nach Durban. Unsere Bilder konnten wir
mit in den Flieger nehmen. 9:30 Uhr landeten wir und die
Cracker-Jacks Peter und Jan standen schon vor dem Ausgang und
warteten auf uns. Auch hier gab es keine Kontaktprobleme und
beide waren sehr um uns bemüht. Peter als ehemaliger Deutscher
konnte uns gleich alles gut erklären und eine kleine
Stadtrundfahrt durch Durban vermittelte erste Eindrücke. Jan
erwies sich als ruhiger aber sehr sympathischer Typ. Vorbei an
endlosen Zuckerrohrplantagen und Eukalyptus-Wäldern, deren Holz
zur Zellulose-Gewinnung genutzt wird, ging es nach Richards Bay.
Richards Bay hat den größten Kohlehafen der Welt und auf Grund
des billigen südafrikanischen Stroms befinden sich hier der Welt
größten Aluminiumfabriken, deren Produktionshallen eine Länge
von 1,2 km aufweisen. Das Bauxit kommt aus Australien, die Kohle
für die Energiegewinnung aus den eigenen Tagebauen in bis zu 3
km langen Zügen. Die Stadt Richards Bay ist noch sehr jung (32)
und befindet sich mitten in einem Natur-Reservat auf einer
Fläche in die bequem ganz Berlin mit Umland hineinpassen.
Verkehrsschilder warnen hier vor Flußpferden und Krokodilen und
das ist kein Spass. 13:30 fahren wir mit Peter weiter nach
Hluhluwe-Umfolozi. Peter war ganz aufgeregt, damit es uns ja an
nichts fehlte. Es war rührend, wie er um unser Wohl bemüht war.
Jan war so nett unsere Bilder mit zu sich nach Hause zu nehmen.
Wie wir erfuhren war er mit uns für Tag 3 und 4 geplant. Im
Game-Reserve angekommen liefen uns die ersten Tiere im Sinne des
Wortes über den Weg. Zebras, Impallas, Giraffen und Nashörner
ließen uns Vorfreude aufkommen auf das, was uns noch erwartete.
15:15 Uhr kamen wir im Camp an und es erwrtete uns ein tolles
Chalet und nach einer Dusche waren wir zu neuen Taten bereit.
Peter versorgte uns mit ausreichend Getränken und dann ginmg es
auf die erste Pirschfahrt ums Hilltop-Camp. Peter hatte erst
befürchtet, daß wir gar nicht alle Wege befahren können, denn
heftige Regenfälle (ungewöhnlich für diese Jahreszeit) machten
einige Stellen unpassierbar. Aber der Wasserspiegel war schon
sehrgefallen, so daß nur noch eine Strasse gesperrt war. Peter
hatte uns für eine Nachtfahrt angemeldet und so gab es 17:45 Uhr
bereits Essen, denn 18:45 Uhr ging es auf Nachtpirsch. Bis 22:00
Uhr dauerte die Tour und wir sahen Büffel, Zebras, Eulen,
Hyänen, Hasen, Giraffen, Impallas, Nyalas u.v.m. Ziemlich müde
verschwanden wir pünktlich im Bett, nachdem wir vorher noch auf
der Terasse bei einem Bierchen den Geräuschen der Nacht
lauschten und einen tollen Sternenhimmel bewunderten.
Mittwoch, d. 22.03.2000
Peter sorgte dafür, daß uns nicht langweilig wurde. Er hatte
uns nämlich zum Morgen Walk angemeldet und so hieß es 4:45 Uhr
aufstehen, denn 5:30 Uhr war Abfahrt. Zuvor konnten wir einen
fantastischen Sonnenaufgang fotografieren. Ein etwas maulfauler
Ranger führte uns nach einer halben Stunde Fahrt auf
verschlungenen Pfaden vorbei an Wasserlöchern, wo wir Nashörner
beobachteten, an übergroßen Spinnen, deren Netze im Sonnelicht
gleissten und Giraffen, die ihr erstes Frühstück einnahmen. Um
8:00 Uhr waren wir wieder im Camp mit feuchten Hosen und tollen
morgendlichen Eindrücken vom Erwachen der Tierwelt. Das
Frühstück schmeckte nach einer erfrischenden Dusche
hervorragend, zumal wir einen wunderbaren Ausblick auf den
Nationalpark hatten. Kurz nach 9 begannen wir mit Peter unsere
Morgenrundfahrt bei großer Hitze. Die Tierwelt war aus
verständlichen Gründen auch nicht sehr aktiv bis auf einige
Geier, die sich als Saubermänner des Parks betätigten. Die
Mittagszeit nutzten wir für eine 3-stündige Siesta am Pool,
zumal jetzt sich der fehlende Schlaf bemerkbar machte. Am Pool
des Camps ruhten wir uns aus und ich testete, wieviel Sonne meine
Zarte Haut verträgt. Am Abend stellte ich fest, daß jeder
Indianer stolz auf mich gewesen wäre. Die Nachmittagsfahrt
brachte ein besonderes Highlight, denn wir überraschten ein
Giraffenpaar beim Liebesakt, was ich auch im Film festhielt. Wie
sich später herausstellte habe ich ausgerechnet diesen Film
incl. der Bilder vom Morgen-Walk verloren. Ich bin heute noch
sauer auf mich. Nach dem Dinner nehmen wir noch einen Absacker im
Chalet und brauchen heute nicht lange, um einzuschlafen. Auch
Peter, der ja keine Minute mehr geschlafen hat und mit den Augen
immer auf der Jagd nach Tieren war, hatte das Bedürfnis schlafen
zu gehen.
Donnerstag, d. 23.03.2000
Heute war Stabübergabe von Peter auf Jan und wir waren gespannt,
wie gut unsere Verständigung sein würde, denn Jan spricht so
gut wie Kein Deutsch und unser Englisch ist weder perfekt noch
schulmäßig. Um 7:30 Uhr trafen wir uns beim Frühstück, denn
Jan wollte gegen 8:00 Uhr da sein. Wir verabschiedeten uns von
Peter, der rührend um uns bemüht war und und mußten uns von
seinem unruhigen Wesen umstellen auf Jans ruhige aber nicht
weniger sympathische Art. Gegen 8:30 Uhr geht es mit Jan in den
südlichen Teil, den Umfolozi-Park. Schon bald merken wir, daß
wir gut miteinander auskommen und er alles versteht, was wir
sagen wollen. Er hat Augen wie ein Adler und sieht von weitem
bereits Tiere, die wir erst bei näherem Hinsehen erkennen.
Du mußt nicht auf den Busch schauen, sondern durch den
Busch waren seine Worte und sie stimmten. Neben Impalas,
Nyalas, Büffeln, Zebras, Giraffen und Rhinos sehen wir auch
viele bunte Vögel und ein sehr gutes Fernglas, welches Jan
mitbrachte half sehr beim Beobachten. Als Überraschung hatte Jan
von Daheim ein Lunchpaket mitgebracht. Am Black-Umfolozi machen
wir gegen 13:00 Uhr Rast, Trinken etwas und genießen sein
Lunch-Paket. Leider laufen uns von den ca 350 Elefanten keine
über den Weg, obwohl wir viele frische Spuren gesehen haben. Man
braucht eben auch etwas Glück, aber der Tag war trotzdem schön.
Ein Bad im Pool im Hiltop Camp bildete einen erfrischenden
Abschluß. Um 19:00 Uhr treffen wir uns mit Jan beim Essen und
unterhalten uns ausgezeichnet trotz unseres bescheidenen
Englisch. Bei sternenklarem Himmel und einem gut gekühltem Bier
lernen wir Jan auf unserer Veranda auch privat etwas näher
kennen.
Freitag, d. 24.03.2000
Unser letzter Tag bricht an und er beginnt mit einem guten
Frühstück und herrlichem Ausblick über das Hluhluwe-Tal. Jan
wollte nicht aufgeben Elefanten zu finden und versuchte nochmal
alles, um in einer kurzen Buschfahrt welche aufzustöbern, aber
leider Fehlanzeige. So verliessen wir den Nationalpark ohne aber
traurig zu sein, denn wir hatten tolle Tage mit den beiden und
haben die herrliche Landschaft und die Tierwelt genossen. Gegen
11:00 Uhr waren wir im Duma-Zulu-Kraal und statteten den
Ureinwohnern einen Besuch ab. Duma-Zulu heißt soviel wie Donner
des Himmels. In diesem Dorf werden wir mit der traditionellen
Lebensweise der Zulus vertraut gemacht. Wir können uns trotz
aller Bemühungen des Eindruckes nicht erwehren, daß alles doch
sehr kommerziell betrieben wird. Um 13:00 Uhr fahren wir weiter
nach St. Lucia zum größten Estorya Afrikas (eine Vermischung
von Süss-u. Salzwasser) mit 67 km Länge. Es ist die Heimat von
Flusspferden, Krokodilen und vielen Vögeln. Auf der Bootsfahrt,
die bei herrlichem Wetter stattfindet können wir eine ganze
Reihe von ihnen sehen. Um 16:00 Uhr fahren wir nach Richards-Bay,
wo uns Peter in Richards Guest-House, einer tollen Unterkunft mit
Blick auf den Hafen und das Meer, bereits erwartet. Leider kann
er unserer Einladung zum Dinner nicht Folge leisten, da er am
nächsten Morgen bereits ganz früh die nächste Tour hat. So
lernen wir Jans Frau und das Restaurant
Grill-Fish direkt am Hafen gelegen kennen. Wir es
Prawns und wissen nun, daß es Garnelen sind.
Samstag, d. 25.03.2000
Unser endgültig letzter Tag mit Gärtner Reisen bricht an. Um
7:00 Uhr nehmen wir unser letztes Frühstück, diesmal englisch,
denn Jan wollte uns pünktlich um 8:00 Uhr zum Flughafen bringen.
Nocheinmal geniessen wir das Frühstück auf der Terasse mit
Blick auf den Hafen und dann heisst es Abschied nehmen von diesem
schönen Land. Jan holt uns pünktlich ab und wir besuchen
nocheinmal den Strand und machen eine Mini-Stadtrundfahrt bei der
er uns auch an seinem herrlich gelegenen Haus vorbeifährt. Um
9:15 Uhr ist Take off. Jan wartet bis zum Schluss und wir haben
bei beiden gespürt, wie sehr ihre Liebe zur Natur und zu Tieren
ihr Handeln bestimmt. Selbst ein Wurm auf der Strasse bringt ihr
Auto zum Halten und lässt sie vorsichtig daran vorbeifahren. Um
10:20 Uhr landen wir nach ruhigem Flug in Johannesburg.
Dies war mein on Bord Gästebuch.
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